Das ISONO-Gerät - der Turbo für Dein Sprachenlernen

Bei manchen Sprachen oder Lebenssituationen macht es Sinn, sich von modernster Technologie unterstützen zu lassen.
Wie in unserem Konzept dargestellt, ist das Hören der Sprache eine Voraussetzung für das Sprechen. In einer multikulturellen Umgebung sind viele Sprachen zu hören. Wir werden in der Familie und Schule meist nur in einer Sprache sozialisiert. Dadurch blendet unsere Gehirn alle anderen Laute als „Lärm“ aus. Dies ist sinnvoll, schafft jedoch eine Blockade für das Lernen fremder Sprachen, die wir nicht so oft hören können.
Das ISONO-Gerät ist eine Art MP3-Playser mit einer Zusatzfunktion: Die darauf gespeicherten Audios fremder Sprachen können sowohl über das Ohr als auch mit den Schallgebern über die Haut gehört werden. Bei regelmäßigem Einsatz über 4 Wochen gewöhnt sich der ganze Körper an den neuen Klang und das Gehirn wird offen für das Erlernen dieser Sprache.
Was das ISONO nicht kann: Es ist kein Vokabeltrainer und vermittelt auch kein Wissen um Grammatikregeln. Diese Elemente des Spracherwerbs können nur durch die bewusste Beschäftigung mit der Spache gelernt werden.<br>
Was das ISONO bewirkt: Durch den passiven Kontakt mit der Sprache wird das Gehirn für die Laute der Sprache vorbereitet – es ist also eine Art Sprachdusche. Das Gehirn erkennt bereits Sprachmuster und Sprachmelodie der neuen Sprache.
Erst durch die aktive Beschäftigung mit der Sprache im Warmup werden Vokabeln im Kontext gelernt und grammatikalische Strukturen bewusst gemacht.
Der ISONO-Sprachkurs:
Der ISONO-Sprachkurs besteht aus 4 Teilen:
1. Sprachdusche mit dem ISONO-Gerät: Hören über die Haut: 4 Wochen
2. Warmup-Phase von 6 – 8 Wochen mit Hören über die Ohren und Arbeit mit dem dekodierten Material.
3. Aktivierungskurs von 16 Stunden an 2 – 4 Tagen
4. Weiteres Training im Land der Sprache oder in wöchentlichen Stunden mit einem Coach.
Erfolgsgeschichten
Basis-Japanisch in 8 Wochen
Spanisch in 8 Wochen
Nach der Warmup-Phase mit dem ISONO bekam die Lernende das dekodierte Material, das sie selbständig durcharbeitete. Dann gab es einen Aktivierungskurs an einem Wochenende, in dem wir die grundlegenden Kommunikationssituationen durchgingen. Von Anfang an war ihre Aussprache sehr gut und sie machte kaum Fehler im Satzbau. Am zweiten Tag erzählten wir bereits auf Japanisch über uns selbst und was wir in der Vergangenheit erlebt hatten.
Anmerkung: Wir beschäftigten uns in diesem Kurs nicht mit der Schrift. Der Fokus lag im Sprechen, so dass wir nur lateinische Buchstaben benutzten.
Englisch auffrischen bis zur Sicherheit
Chinesisch - Grundlagen
Ein Tennislehrer mit verrosteten Englischkenntnissen auf dem Realschul-Niveau, frischte seine Kenntnisse mit dem ISONO-Priming, einem Aktivierungskurs und ca. 9 Monaten wöchentliche Sitzungen mit einem Sprachcoach auf. Schließlich verbrachte er eine Saison als Tennislehrer auf den Malediven. Sein Englisch war auch gut genug, um die Kommentare auf den US-Open Tennis Meisterschaften in New York problemlos zu verstehen.
In diesem Kurs gab es kein vorbereitetes Material. Die Audios der Dialoge und Texte eine konventionellen Lehrbuchs wurden auf das ISONO-Gerät gespeichert und für die Sprachdusche und das Warmup genutzt. Schon nach 4 Wochen gab es keine Probleme bei der Unterscheidung der für das Chinesische so charakteristischen Tönen. Die Lernende erstellte dann selbständig das dekodierte Material und arbeitete das Lehrbuch durch. Eine richtige Aktivierung hat bisher nicht stattgefunden, doch bei Gesprächen zwischen Chinesen versteht sie einzelne Wörter und Sätze. Wenn sie selbst in einfachen Sätzen kommuniziert, wird sie meist auch verstanden.